Die interventionelle Schmerztherapie findet Ihren Einsatz bei:
Die interventionelle Schmerztherapie ist eine Spritzenbehandlung an die Nervenwurzel oder dem benachbarten Wirbelkanal unter Verwendung der Röntgentechnik.
Durch die Röntgentechnik wird ein Medikament zielgenau an den Wirkort verabreicht. Es werden entzündungshemmende Medikamente verwendet, die entzündliche Veränderung, wie
Schwellung und Durchblutungsstörung des Nervens behandeln. Weiterhin erfolgt zur Schmerzlinderung eine lokale Applikation eines Betäubungsmittel.
Durch die präzise Injektion der Medikamente erfolgt eine hohe örtliche Wirkdosis an den geschädigten Nerven.
Langfristig erfolgt durch diese Therapie eine Besserung der Entzündungs- und Schmerzsituation, dadurch werden chronische Muskelverspannungen und Fehlhaltungen der Wirbelsäule durchbrochen.
Einige gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese Kosten bei einem vorab gestellten Kostenübernahmeantrag. Jederzeit kann diese Therapie auch als Selbstzahlerleistung durchgeführt werden. Bei unserem Erstgespräch werden wir Sie darauf hinweisen und mit Ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
Markus Stock & Byung Jin Moon
Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie
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